Für mein tägliches medizinisches Training verwende ich auf eine physiotherapeutische Anregung hin seit nunmehr gut drei Jahren ein Bewegungstherapiegerät, für das meine gesetzliche Krankenkasse auch die Kosten übernommen hat. Zweimal am Tag nutze ich ein MOTOmed entsprechend für je 30 bis 45 Minuten, Arm- und Beintraining. Neben dem Kraftaufbau wirkt sich mein Training körperlich auch in einer besseren Koordinationsfähigkeit aus.
Den Widerstand und die vorgegebene Drehzahl der Gerätekurbeln habe ich human eingestellt, damit meine oben genannten Ziele erreicht werden können. Anstrengend und machbar.
Wie oft im Sport fördert das – bisweilen meditative – Training bei mir auch die allgemeine Konzentrationsfähigkeit und ist oft eine gute Möglichkeit Stress abzubauen und zu entspannen.
Eine höhere Motivation und optimale Entspannung erreicht man beispielsweise auch noch nebenbei durch das Musikhören. In meinem Fall via Streamingdienste (Internet) oder vorhandene Tonträger. Bisweilen schaue ich dabei auch fern oder streame Serien. Damit bleibt das Training insgesamt kurzweilig und man kann daneben Dinge tun, die man ohnehin auch noch machen wollte.
Zusammenfassend ist diese Möglichkeit zur regelmäßigen Bewegungstherapie für mich mittlerweile ein logischer Bestandteil in meinem Tagesablauf geworden.