Momentan bin ich beschäftigt mit einer größeren Aufräumaktion meines angesammelten Bestandes an Relikten aus den vergangenen Jahren.
Sie startete ursprünglich damit, daß ich vor einigen Wochen begonnen habe, meine Unterlagen von der Uni, wie beispielsweise Kopien und eigene Mitschriften, noch einmal durchzusehen. Diese lagerten jahrelang auf dem Dachboden – der größte Teil davon landete jetzt in der Papiertonne.
Im Gegenzug verfüge ich nun über eine große Anzahl an leeren Ordnern und anderem Zubehör.
Für den Juli diesen Jahres ist noch vorgesehen, bislang aufbewahrten Elektronikschrott endgültig zu entsorgen, veraltete Kabel und Computerzubehör also, die keine Verwendung mehr finden. Sie sollen somit endlich dem Recyclingkreislauf zugeführt werden, sofern sie nicht als Klassiker für mich gelten und deshalb vielleicht besser doch aufbewahrt bleiben.
Gleichzeitig möchte ich mich endlich auch von alten Mobiltelefonen (nach denselben Kriterien) trennen und diese fachgerecht recyceln und entsorgen. Darauf vorhandene private Daten würden gegebenenfalls vorher noch entfernt werden, damit diese auch weiterhin sicher und privat bleiben.
Fazit: Insgesamt soll damit, wie schon bei meiner Digitalisierung von Dingen, einem eher minimalistischen Lebensstil gefolgt werden. Dieser sollte insbesondere auch meinen weiteren Alltag mit MS erleichtern.
23.7.2020
2.8.2020
12.10.2020
Meine alten Mobiltelefone habe ich für das Recycling entsprechend vorbereitet. Dennoch bleiben sie nun – vorzugsweise – erst einmal weiterhin hier verwahrt.